- Blog
- Zugriffe: 13
Leon Taudien kam wieder zu uns in den VCWC, nämlich am Samstag-Abend, den 4. November 2023.
Er brachte einen sehr interessanten Auszug seiner neuen Show: "A Tributshow to Pink Floyd".
Leon sang ebenso Lieder aus den Bereichen Country, Oldies, Austropop. Auch gab er uns einen Einblick in die Klassik und sang mit seiner herrlichen Stimme klassische Tenor Arien-Hits, die das Publikum auch erwartete.
Es war ein stimmungsvoller Abend und Leon ermunterte auch immer wieder das Publikum zum Mitsingen.
Vielen Dank an alle in der Küche und der Bar, dem Service Personal und an Obmann Ronny und Lisbeth.
Leon's Webseite mit seinen nächsten Terminen:
https://www.lt-entertainment.at/kuenstler
- Blog
- Zugriffe: 11
Am Samstag des 20. Oktobers 2023 sollte im VCWC ein Countryabend mit den Red Hats stattfinden. Aber der Verletzungsteufel machte uns einen Strich durch die Rechnung (Bandscheibenvorfall). Kurzfristig sprang Roland Frühwirth mit seiner Gattin Nadja ein. Roland auf seiner Gitarre mit sanfter samtiger Stimme und Nadja mit kräftigem und ausdruckstarkem Gesang. Es erklangen verschiedene Musikrichtungen in unserer kleinen Music Hall. Ein Funke genussvoller Momente verbreitete tolle Stimmung im Raum.
Durch die unterschiedlichsten Genres wie Chanson, Pop, Rock, Country, Austropop, Oldies und Schlager entstand ein besonderes Feeling unter unseren Gästen. Kurze Songliste der beiden Interpreten :
Für mich soll`s Rote Rosen regnen, Lay down sally, Jolene, Ghost riders, Fernando, Missisippi, I wü di g`spürn, wie a wüds wossa, Feuer, Ham kummst, Strada del sole , Bochum, Jö schau, Love me tender, In the Ghetto, Summer wind, Ich liebe das Leben, Gute Nacht Freunde, usw. Man könnte die Liste noch länger mit ihrem Repertoire weiterführen.
Als Gäste durften wir auch eine tanzbegeisterte Linedancegruppe (kein Club) mit tollem Outfit begrüßen. Sie feierten einen Geburtstag eines ihrer Countrygirls.
Ein Dank gebührt allen die für das Gelingen des tollen Countryabends beigetragen haben.
Bye, bye bis zum nächsten Mal im VCWC.
- Blog
- Zugriffe: 12
Nach ein paar Jahren trat Hunting Lady Kate am Samstag, den 7. Oktober 2023 wieder in unserem Club auf. Mit dabei waren Natascha und Marco Kroja, die mit ihr den Abend gestalteten. Der Titel dieses Abends war: "Hunting Lady Kate meets Homeless Voices".
Weiters sang Kurt Leimer, der ein langjähriger Freund der Hunting Lady Kate ist, zwei Lieder mit ihr. Kurt Leimer singt sonst auch Lieder aus folgenden Bereichen: Musical, Swing, Klassik und Wienerlied.
Hunting Lady Kate unternahm zahlreiche Reisen durch die USA und ist fasziniert von der Musik und dem Land.
Ihr vielfältiges Programm besteht aus traditionell alten Liedern und auch aus neuen Country Hits.
Es wurde ein sehr stimmungsvoller Abend.
Ein Dankeschön an unsere Mitglieder in der Küche und an der Bar! Das Gulasch war phänomenal!
- Blog
- Zugriffe: 10
Alle Jahre wieder nach seinem Gig im Tivoli beim Country Fest (16.-17. 9 .2023) im Böhmischen Prater war Dado mit seinen Mannen am Samstag den 23. September im VCWC zu Gast.
Schon bei der Begrüßung von unserem Obmann Ronny überreichte Ehrenmitglied Franz Wöhrer ein wunderschönes Geschenk, das er wieder einmal von einer Amerikareise mitgebracht hatte. Dado brachte mit seiner Country – Rock – Tex Mex und Rockabillymusik gute Stimmung in den Saal, die sogar Tanzmuffel das Tanzbein schwingen ließ.
Auch wurde an diesem Abend auf einige Geburtstagskinder das Glas erhoben und von unseren Gästen ein Happy Birthday angestimmt. Zur Freude unserer Gäste gab es diesmal wieder eine Tombola mit netten Preisen.
Vielen Dank an alle helfenden Hände und Sponsoren, die zu dem tollen Clubabend mit Livemusik beigetragen haben.
- Blog
- Zugriffe: 10
Howdy Friends,
Die Reise durch den Wilden Westen Amerikas geht weiter mit unserem Reiseleiter Walter Bauer. Diesmal sollten wir in die Welt der Cowboys eintauchen. Erstens kam es anders als man denkt, davon etwas später. Die Cowboys sind die legendärsten Symbolfiguren für Freiheit und Romantik. Sie lebten nach einen ungeschriebenen Ehrenkodex, die Blütezeit ihres Wirkens war nach dem Ende des Bürgerkriege, wo sie mit riesigen Viehherden durchs Land zogen ( Cattle Drives ). Sie bestritten ein einfaches Leben und hatten einen geringen Besitz. Einen Sattel und ein Lasso aus Rohleder. Sie trugen grobe Wollhosen mit Lederbesatz gegen die Hörner der Rinder. 2 Hemden eines für Sommer, eines für den Winter. Ein Halstuch diente zum Schutz gegen Staub und Hitze. Die Lederstiefel waren mit Sporen versehen für das navigieren der Pferde. Die Schusswaffen (Revolver, Gewehr) dienten hauptsächlich zur Abwehr wilder Tiere wie Wölfe, Kojoten und Klapperschlangen. Bei diesen Tracks gab es 2 wichtige Personen den Trail Boss für die Leitung und den Koch (Cookie) der für das leibliche und körperliche Wohl des Zuges zuständig war.
Eine revolutionäre Veränderung des Wilden Westens war der Bau der Eisenbahn. Zwei Unternehmen begannen mit dem Bau der ersten Eisenbahntrassen. Die Central Pacific Railroad von Osten und die Union Pacific Railroad. Der Staat unterstützte den Bau dadurch, dass er für jeden verlegten Streckenabschnitt einen Zuschuss zahlte und den Bahngesellschaften Land entlang der Strecke schenkte. Es entstand ein richtiger Wettkampf. Nach 6 Jahren trafen beide Gesellschaften aufeinander und die ersten 2800 km waren 1869 fertiggestellt. Entlang der Eisenbahn entstanden größere Städte, wohin die Cowboys ihr Vieh von den Stationen zu den Schlachthöfen bringen konnten.
Und nun zu dem Hinweis vom Anfang. Walter berichtete von seiner 1.Reise mit dem Motor Home. Von der Anmietung bei der Fa. El Monte, von der stundenlangen Taxifahrt durch Los Angeles, der zweitgrößten Stadt der Vereinigten Staaten mit 18,6 Mil. Einwohner. Übernachtung im Hotel wegen des Jetlag, kurzer check des Campers – voller Benzin und Wassertank und leere Abwasserbehälter. Und auf geht’s, der Trip kann beginnen in Richtung Freiheit. Auf Traumstraßen führte uns Walter in den Nationalpark des Grand Canyon und Bryce Canyon mit atemberaubenden Landschaften und herrlichen Sonnenauf- und Untergängen. Es ging weiter zu den Museumsstädten Tomston und Tucson und dann nach Death Valley – Tal des Todes. Amerikas tiefster Punkt ( - 86m ) mit leuchtenden Sanddünen , bunten Gesteinsschichten und Schluchten.
Musikalisch wurden wir auch diesmal von Roland Frühwirth begleitet, (I saw the light , old town, I am…I said ,Von Scheibs nach Nebraska ).
Ich hoffe es gibt ein Wiedersehen mit Walter und seinen interessanten Erzählungen.
Bis bald im Club bye bye